Die Aufgabe des AK ist es, die Integration
ausländischer Mitbürger, insbesondere die ausländischer Kinder und Jugendlicher zu fördern.
"Man hat Arbeiter gerufen und es sind Menschen gekommen. " Als man in den 60er und 70er Jahren Arbeitskräfte aus dem Ausland angeworben hat, rechnete man nicht mit den Problemen, die in
diesem Zusammenhang aufgetaucht sind. Noch heute sind
ausländische Kinder und Jugendliche in Gymnasien unterrepräsentiert, im Gegensatz zu den Werkreal- und Sonderschulen. Bei den Schulabschlüssen fällt auf, dass noch immer der Anteil an
Schul-abgängern mit Hauptschulabschluss und ohne Abschluss hoch ist. Integration ist ein langer Prozess - er kann nicht verordnet werden - Integration muss gelebt werden. Für die
Verwirklichung einer geglückten Integration setzen sich die "AK'ler" ein.
Interesse für einander haben
Nicht nur über Probleme reden, sondern
Taten folgen lassen
Ein langwieriger Prozess
Gegenseitige Wertschätzung
Respektvoller Umgang
Auf Augenhöhe miteinander umgehen
Teilhabe ermöglichen
In die Zukunft investieren
Ohne Panikmache und Schönreden
Neue und auch bewährte Wege gehen